Ashwagandha - dein Workout- Held?

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Sport & Energie

Lesezeit: 3 min

Schlafbeere, Winterkirsche, indischer Ginseng – die Ashwagandha-Pflanze hat viele Namen. Genauso vielfältig wie ihre Bezeichnungen sind auch die positiven Eigenschaften, die dem sich im Ayurveda bewährten Gewächs nachgesagt werden. Was es mit dem Pflanzenstoff wirklich auf sich hat und was du bei der Einnahme beachten solltest, verrät unser Artikel.

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Ashwagandha - dein Workout- Held?

Ashwagandha ist dir wahrscheinlich schon im Zusammenhang mit der traditionellen Kunst des Ayurveda begegnet. In Indien ist die Ashwagandha-Pflanze (Withania somnifera) beziehungsweise die Wurzel des krautigen Power-Gewächses nämlich schon seit Jahrhunderten bekannt und gehört zu einer der wichtigsten Zutaten der indischen Lehre des Ayurveda.

 

Besonders in den letzten Jahren ist Ashwagandha aber, fernab des Ayurveda, noch in einem anderen Bereich in den Fokus gerückt: im Sport. Vielleicht hast du schon gehört, dass das Nachtschattengewächs in Sachen Workout ein guter Begleiter sein soll. Aber wie funktioniert die pflanzliche Unterstützung und wie wirkt sich Ashwagandha auf deinen Körper aus? Das schauen wir uns genauer an!

Die Winterkirsche – das steckt in der Powerknolle

Zu den für dich besonders wertvollen Inhaltsstoffen der Ashwagandha-Pflanze (die auch Winterkirsche genannt wird) zählen Alkaloide, Steroide und Lactone. Alle 3 Begriffe hast du vielleicht schon einmal im Sport-Kontext gehört. Es handelt sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die wichtige Aufgaben im Inneren der Pflanze übernehmen. Gerade diese Stoffe werden auch immer wieder im Zusammenhang mit der Reduzierung von Stresshormonen und der Stärkung unseres Immunsystems untersucht. Experten erforschen außerdem eine mögliche hormonregulierende Wirkung.

Testosteronspiegel und Muskelwachstum

Du weißt vielleicht, dass das Hormon Testosteron im Körper muskelaufbauend wirkt. Aber hast du auch gewusst, dass das „Stresshormon“ Cortisol wiederum für einen schnelleren Muskelabbau sorgt? Da sich (Alltags-)Stress jedoch nie ganz vermeiden lässt und obendrein auch gerade bei sportlich intensiven Trainingseinheiten Cortisol ausgeschüttet wird, ist es wichtig, für eine gute Balance der beiden Hormone im Körper zu sorgen. Hier spielt neben regelmäßiger Bewegung und genügend Schlaf auch eine ausgewogene Ernährung eine große Rolle: Ausreichend Proteine, gesunde Fette und viel Obst und Gemüse können dazu beitragen, den Hormonhaushalt zu regulieren. Aktuell wird untersucht, inwieweit auch die reichhaltigen Inhaltsstoffe der  Ashwagandha-Pflanze diese Balance – und somit dein Muskelwachstum – positiv beeinflussen könnten. 

Übrigens: Auch wenn Testosteron als das „Männerhormon“ schlechthin gilt, kommt es auch im weiblichen Körper vor und erfüllt dort wichtige Funktionen im Zusammenhang mit Muskeln, Knochen und der Libido.

Ashwagandha für die Regeneration

Elementar für dein erfolgreiches Workout? Ruhephasen! Tatsächlich wachsen deine Muskeln nicht während des Trainings, sondern quasi in der Ruhe nach dem Sturm aka Training – eben dann, wenn sie nicht beansprucht werden und die beim Training entstandenen, mikroskopisch kleinen Risse in deinen Muskeln vom Körper repariert und dadurch „dicker“ werden. Gibst du deinem Körper nicht genug Zeit, um sich zu erholen, kann das leicht zu Muskelkater, Verletzungen sowie einer insgesamt schlechteren Trainingsleistung führen. Hier kommt Ashwagandha ins Spiel, denn die Pflanze wird nicht umsonst auch als Schlafbeere bezeichnet: Die in ihren Wurzeln schlummernden Pflanzenstoffe sind reich an wertvollen Withanoliden. Dank ihnen kann die Pflanze Belastungen in ihren Zellen verringern und jederzeit entspannt bleiben. Ein ziemlich gutes Vorbild in Sachen Ruhe und Gelassenheit, oder? Ausreichende Regenerationszeiten und Erholungsphasen sowie genügend Schlaf helfen dir dabei, die Trainingsherausforderungen des nächsten Tages erholt anzugehen.

Auf die Qualität kommt es an

Wenn du Ashwagandha zu einem Teil deiner täglichen (Sport-)Routine machen möchtest, gelingt das am einfachsten über ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel. Wichtig ist hierbei, dass dieses nicht nur den Ashwagandha-Wurzel-Extrakt in ausreichender Menge enthält, sondern auch qualitativ hochwertig ist. Schlecht verarbeitete Produkte können die möglichen positiven Auswirkungen von Ashwagandha auf deinen Körper nämlich negativ beeinflussen.

Unsere Bio Ashwagandha Kapseln liefern deinem Organismus (mit zwei Kapseln einmal täglich) 600 mg Ashwagandha – davon 30 mg wertvolle Withanolide aus den in den Wurzeln schlummernden Pflanzenstoffen. Und das Beste: Unsere Ashwagandha-Kapseln gibt’s in entspannter Bio-Qualität – ganz ohne stressige Zusatzstoffe. So kannst du dein nächstes Workout ganz relaxed angehen.

Welche Nebenwirkungen hat Ashwagandha? Good to know: Ashwagandha gilt gemeinhin als gut verträglich und unbedenklich.Übrigens: Auch wenn Testosteron als das „Männerhormon“ schlechthin gilt, kommt es auch im weiblichen Körper vor und erfüllt dort wichtige Funktionen im Zusammenhang mit Muskeln, Knochen und der Libido.

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